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www.hts-tentiq.com iQ erden“ den zu überlassen. Damit hat sich HTS von den allermeisten Wettbewerbern unterschieden. Wird sich an dem Geschäftsmodell etwas ändern? Nein, das Geschäftsmodell war und ist erfolgreich. Wie ich bereits erwähnt habe, hat Heinz Röder bei der Gründung von Röder HTS schon über eine große Kenntnis der Zeltbranche verfügt. Dementsprechend hat er erkannt, in welchen Bereichen man gut mit den Kunden zusammenarbeiten kann und von welchen Bereichen man die Finger lassen soll. Und so werden wir das auch in Zukunft fortführen. Ich sehe uns daher nicht im Vermietungsgeschäft. Die Zeltvermieter sind unsere Kunden und nicht unsere Konkurrenten. Aber natürlich überlegen wir intensiv, wie wir die Kundenbeziehungen weiter ausbauen können. HTS hat auch immer mit seiner großen Internationalität punkten können. Werden Sie die globale Marktposition weiter ausbauen? Wenn ich mir die Welt anschaue, sehen wir Deutschland und Europa als weiterhin starke Märkte mit einem Wachstumspotential. Asien und Amerika sind sicherlich Gebiete, in denen wir stärker wachsen wollen und können. Wir haben in China ein Joint-Venture, das wir uns gerade genauer anschauen. Hier wollen wir mit unserem „German Engineering“ den Markt noch stärker mit unseren Qualitätsprodukten beliefern. Das gleiche gilt für Nord- und Südamerika.


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