www.hts-tentiq.com gen und wie sehr unsere Kunden das zu schätzen wissen. Natürlich sind viele Kunden gekommen, um sich von Heinz Röder zu verabschieden. Aber genauso viele wollten sich ein Bild von der neuen Führung machen und wollten erfahren wie es weitergeht. Wird es die Home Show auch in den nächsten Jahren geben? Es wird kein einfaches „Weiter so“ geben. Jedes Jahr ändert sich etwas. HTS tentiQ entwickelt sich stetig weiter. Das war auch unter Heinz Röder nicht anders. Es wird immer eine Leistungsschau geben. Ob sie dann in dieser Form stattfindet, kann ich noch nicht sagen. Aber die Home Show ist schon ein hervorragendes Instrument, um die Kunden an einen Tisch zu kriegen. Jedes Kundengespräch hat sich für uns gelohnt. Welche Herausforderungen sehen Sie für die kommenden Jahre? Es geht darum, die Organisation und die Strukturen an die Herausforderungen des Marktes anzupassen. Dabei steht die Kundenzufriedenheit ganz oben auf der Agenda. Wir wollen unsere Produkte konsequent an die Bedürfnisse der verschiedenen Märkte anpassen und innovative Lösungen für aktuelle Fragen und ganz neue Strukturen entwickeln. Und wir wollen unsere Dienstleistungen für den Kunden transparent machen. Unsere Kunden sollen den Status Ihrer Produkte, die von uns kommen, kennen, das sind für uns die wichtigen Punkte für die nähere Zukunft. Wo steht HTS tentIQ in fünf Jahren? Wir wollen die Nummer Eins der internationalen Zelthersteller werden. Das Ziel haben wir auch intern klar kommuniziert. Das ganze Unternehmen wird gesteuert aus Kefenrod und von den Mitarbeitern die wir haben und die wir noch finden werden. Wir brauchen eine starke Organisation, um weltweit die richtigen Impulse zu setzen.
ZUC_06_19
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